Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14
Dieser Bibelvers ist eine beeindruckende Beschreibung von unserem Herrn Jesus. Er wurde hier auf der Erde von Menschen verachtet, verspottet und brutal behandelt, von einem Freund verraten, von seinen Jüngern verlassen, ...
Die ganze Zeit besaß er die Macht, Legionen von Engeln zu seiner Befreiung und zur Vernichtung seiner Feinde herbeizurufen. Doch stattdessen begegnete er den Menschen mit Liebe, Freundlichkeit, Geduld, Sanftmut, Barmherzigkeit und Gnade. Er war bereit, in den Tod zu gehen und die Narben, die ihm durch Sünde, Rebellion, Spott und Hass zugefügt wurden für immer zutragen. Er starb für uns am Kreuz. Doch das ist nicht das Ende. Er ist auferstanden. Er lebt!
Staune über den Herrn Jesus!
Ordne die Bibelverse den passenden Begebenheiten aus den Evangelien zu. Erkennst du, welche Aussagen von Jesus die richtigen sind?
Der Herr Jesus wird vom Teufel versucht. Zuletzt der Teufel ihn auf einen hohen Berg und sagt: »Dieses alles will ich dir geben, wenn du niederfällst und mich anbetest!« Wie antwortet Jesus ihm? (1/10)
Schweig, werde still! (Mk 4,39)
Weiche von mir, Satan! Du bist mir ein Ärgernis; (Mt. 16,23)
Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen! (Mt. 4,10)
Jesus antwortete: »Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbeten und ihm allein dienen!« (Mt. 4,10)
Hinweis: Matthäus 4, 10
Wenn Du Dir einen Hinweis anzeigen lässt, führt dies zum Punktabzug.
Auf dem Weg in die Stadt Nain kommt dem Herrn Jesus ein Trauerzug entgegen. Der einzige Sohn einer Witwe ist gestorben. Wie reagiert der Herr Jesus? (2/10)
Er sagt zu Johannes: »Siehe, deine Mutter!« Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. (Joh. 19,27)
Er sagt zu der Mutter: »Weine nicht!» Und erweckt dann den Toten zum Leben (Lk. 7,13-15)
Er ging hinaus und weinte bitterlich.
Er sagt zu der Mutter: »Weine nicht!» Und erweckt dann den Toten zum Leben (Lk. 7,13-15)
Hinweis: Lukas 7, 13 - 15
Was ruft Jesus aus, als man ihn ans Kreuz schlägt? (3/10)
Wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft (Joh. 18,36)
Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! (Lk. 23,34)
Tut Buße und glaubt an das Evangelium! (Mk. 1,15)
Jesus rief aus: »Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!« (Lk. 23,34)
Hinweis: Johannes 8, 7 und 9
Als Judas kommt, um den Herrn zu verraten, sagt der Herr: (4/10)
So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich noch nicht erkannt? (Joh. 14,9)
Freund, wozu bist du hier? (Mt. 26,50)
Fürchtest auch du Gott nicht? (Lk. 23,40)
Jesus sagt zu ihm: »Freund, wozu bist du hier?« (Mt. 26,50)
Hinweis: Matthäus 26, 50
Mütter bringen ihre kleinen Kinder zum Herrn Jesus, damit er sie segne. Was sagt Jesus zu ihnen? (5/10)
Lasst die Kinder zu mir kommen; (Lk 18,16)
Kinder, hütet euch vor den Götzen (1.Joh 5,21)
Ihr Kinder, seid gehorsam euren Eltern in dem Herrn; (Eph 6,1)
Jesus sagte: »Lasst die Kinder zu mir kommen; « (Lk 18,16)
Hinweis: Lukas 18,16
Eine Frau, die als Sünderin bekannt war, salbt die Füße des Herrn Jesus mit kostbarem Salböl. Was sagt er dazu? (6/10)
Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen; (Lk. 7,47)
Wohlzutun und mitzuteilen vergesst nicht; (Hebr. 13,16)
Denn was hilft es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sich selbst verliert? (Lk. 9,25)
Jesus sagt: »Ihre vielen Sünden sind vergeben worden, darum hat sie viel Liebe erwiesen;« (Lk. 7,47)
Hinweis: Lukas 7,47
Vier Freunde bringen einen Gelähmten zu Jesus. Sie öffnen das Dach und lassen ihn auf seiner Matte direkt vor Jesus hinab. Was sagt Jesus als Erstes? (7/10)
Steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim! (Lk. 5,24)
Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden! (Lk. 7,50)
Mensch, deine Sünden sind dir vergeben! (Lk. 5,20)
Jesus sagte zuerst: »Mensch, deine Sünden sind dir vergeben!« (Lk. 5,20)
Hinweis: Lukas 5, 20
Als die Schriftgelehrten sehen, dass Jesus mit Zöllnern und Sündern isst, sind sie empört. Was antwortet ihnen der Herr? (8/10)
Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße. (Mk. 2,17)
Wenn ich will, dass er bleibe, bis ich komme, was geht es dich an? (Joh. 21,23)
Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, da ihr böse seid? (Mt. 12,34)
Jesus antwortet: »Ich bin nicht gekommen, Gerechte zu berufen, sondern Sünder zur Buße.« (Mk. 2,17)
Hinweis: Markus 2, 17
Was sagt der Herr, als er sich den Jüngern nach seiner Auferstehung zu erkennen gibt? (9/10)
Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht! (Mk. 6,50)
O du ungläubiges und verkehrtes Geschlecht! Wie lange soll ich bei euch sein? (Mt. 17,17)
Friede sei mit euch! Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen? (Lk. 24, 36-38)
Jesus sagt: »Friede sei mit euch! Was seid ihr so erschrocken, und warum steigen Zweifel auf in euren Herzen?« (Lk. 24, 36-38)
Hinweis: Lukas 24, 36 bis 38
Als Jesus gefragt wird: »Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen?«, antwortet er: (10/10)
So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! (Lk. 20,25)
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen! (Apg. 5,29)
Wer sich also gegen die Obrigkeit auflehnt, der widersetzt sich der Ordnung Gottes; (Römer 13,2)
Jesus antwortete: »So gebt doch dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!« (Lk. 20,25)